Wir müssen über Kevin reden: Eine schreckliche Uhr erklärt
„We Need To Talk About Kevin“ ist ein äußerst erschreckender britisch-amerikanischer Psychothriller, der 2011 in die Kinos kam. Unter der Regie von Lynne Ramsay spielen Tilda Swinton, John C. Reilly, Ezra Miller und Jasper Newell die Hauptrollen. Der Film erzählt die Geschichte einer Mutter, Eva, und ihres Sohnes Kevin, der ein unruhiger Teenager ist. Der Film ist ein fesselnder und intensiver Film, der Sie beunruhigt und entsetzt zurücklässt. In diesem Artikel erklären wir das Ende des Films und warum es so schrecklich ist.

Die Handlung von We Need To Talk About Kevin
Der Film erzählt die Geschichte von Eva, einer Mutter, die Schwierigkeiten hat, mit ihrem Sohn Kevin klarzukommen. Kevin ist ein besorgter Teenager, der eine schreckliche Gewalttat begangen hat. Eva kann nicht verstehen, warum ihr Sohn das getan hat, und versucht, sich mit ihrer eigenen Schuld und Verantwortung auseinanderzusetzen. Im Verlauf des Films sehen wir, wie sich Evas Beziehung zu Kevin verschlechtert und ihre Versuche, ihn zu verstehen, immer verzweifelter werden. Der Film gipfelt in einem schockierenden und schrecklichen Ende.
„We Need To Talk About Kevin“ ist ein erschreckender Film, der die Folgen einer Schießerei in einer Schule thematisiert. Es folgt die Geschichte von Eva, der Mutter des Schützen, die Schwierigkeiten hat, mit den Handlungen ihres Sohnes und den Konsequenzen seiner Handlungen klarzukommen. Der Film ist eine eindringliche Untersuchung der psychologischen Auswirkungen von Gewalt und der Auswirkungen, die sie auf diejenigen hat, die dem Täter am nächsten stehen. Es ist ein Muss für jeden, der die Komplexität von Gewalt und ihre Folgen verstehen möchte. Mit wem endet Sung Jin Woo? Und Sebastian Clovis Eltern sind auch interessante Themen, die es zu erkunden gilt.

Das Ende von We Need To Talk About Kevin
Das Ende von We Need To Talk About Kevin ist sowohl schockierend als auch erschreckend. Nachdem Kevin seine schreckliche Gewalttat begangen hat, besucht Eva ihn im Gefängnis. Während ihres Gesprächs verrät Kevin, dass er seine Gewalttat schon seit Jahren plant und Eva und ihren Mann zu seinem eigenen Vorteil manipuliert. Eva ist entsetzt über diese Offenbarung und erkennt, dass sie ihren Sohn nicht vor sich selbst schützen konnte. Der Film endet damit, dass Eva das Gefängnis verlässt, ihr Gesicht voller Verzweiflung und Schuldgefühle.

Warum ist das Ende von We Need To Talk About Kevin so schrecklich?
Das Ende von We Need To Talk About Kevin ist so schrecklich, weil es die Tiefe von Kevins Verderbtheit und das Ausmaß seiner Manipulation offenbart. Es offenbart auch das Ausmaß von Evas Schuld und ihrer Unfähigkeit, ihren Sohn zu beschützen. Das Ende ist auch deshalb erschreckend, weil es zeigt, wie eine scheinbar normale Familie durch eine einzige Gewalttat auseinandergerissen werden kann. Das Ende ist eine eindringliche Erinnerung an die Zerbrechlichkeit des Lebens und die Macht des Bösen.

Abschluss
We Need To Talk About Kevin ist ein äußerst erschreckender britisch-amerikanischer Psychothriller, der 2011 in die Kinos kam. Der Film erzählt die Geschichte einer Mutter Eva und ihres Sohnes Kevin, der ein unruhiger Teenager ist. Der Film gipfelt in einem schockierenden und schrecklichen Ende, das die Tiefe von Kevins Verderbtheit und das Ausmaß von Evas Schuld offenbart. Das Ende ist eine eindringliche Erinnerung an die Zerbrechlichkeit des Lebens und die Macht des Bösen.
Weitere Informationen zu We Need To Talk About Kevin finden Sie hier Rezension von Roger Ebert Und IMDb-Seite für den Film.